Übertragungsinstrumente sind nach jedem Patienten hygienisch aufzubereiten, bevorzugt in validierten, maschinellen Verfahren. Diese kompakten Schnell-Autoklaven entsprechen der Europa-Norm EN 13060 und sparen Zeit und Geld bei der RKI-konformen Aufbereitung. In nur ca. 7 Minuten können bis zu 12 Hand- und Winkelstücke, Prophylaxe-Instrumente und vieles mehr, verpackt oder unverpackt, schnell und sicher zwischen den Patientenbehandlungen sterilisiert werden. Die Anschaffung zusätzlicher Übertragungsinstrumente ist somit nicht erforderlich. Der Einsatz des MELAquick 12+ bzw. des MELAquick 12+ p ist die ideale Ergänzung zu einem normalen Praxis-Autoklaven mit dessen längeren Betriebszeiten. Drei Klasse-S-Programme stehen zur Verfügung: Ein Schnell-Programm für unverpackte Instrumente und zwei Programme für verpackte Instrumente. Die effektive und normkonforme Trocknung erfolgt beim MELAquick 12+ durch den Anschluss an die Druckluftversorgung der Praxis im Aufbereitungsraum, der MELAquick 12+ p arbeitet mit einer eingebauten Pumpe zur Erzeugung von Druckluft. Für den Betrieb dieser Autoklaven ist nur eine Steckdose erforderlich, der Anschluss an eine Wasseraufbereitungs-Anlage ist möglich. Beide Autoklaven benötigen eine deutlich geringere Aufstellfläche als alle anderen
Autoklaven: Eine Breite von nur 20,5cm und eine Tiefe von nur 45cm sind ausreichend. Umfassende Möglichkeiten für die Dokumentation, Chargenfreigabe und Rückverfolgung stehen zur Verfügung: Angefangen vom Protokolldrucker MELAprint ®44 oder dem MELAflash CF-Card-Printer, über die MELAnet-Box zur Netzwerkeinbindung bis zur Freigabe, Kennzeichnung und Rückverfolgung der Instrumente mit MELAtrace.